Die Meditation soll daher etwas Positives darstellen und dem inneren Frieden dienen. Um die richtigen Techniken zu erlernen, bedarf es allerdings ein wenig Zeit - mit ein wenig Geduld und Übung kann jedoch jeder Mensch sein individuelles Gleichgewicht und so auch seine innere Mitte finden um ausgeglichen leben zu können.
Kleiner Leitfaden
Jeder Mensch, der möchte, kann sich der Lehren der Meditation annehmen. Wichtig ist, dass die Techniken regelmäßig wiederholt und die Übungen gewissenhaft durchgeführt werden. Durch die Regelmäßigkeit soll der Geist dazu angeregt werden, schneller zur Ruhe zu finden und alltägliche Geräusche auszublenden. Zu Beginn werden Anfänger diese Massgabe noch als recht schwierig erachten, doch mit der Zeit und wiederholtem Training kann der Geist zügiger zur Entspannung finden.
Die beste Zeit für eine Meditation ist vor allem in den frühen Morgenstunden. In der ersten Zeit nach dem Schlaf befindet sich der Geist in Klarheit - er ist ruhig und frei von Stress und Hektik. Neben diesen Vorgaben ist natürlich auch die körperliche Haltung von grosser Wichtigkeit. Damit sich der Geist freimachen kann, sollte der psychische Strom ungehindert fließen können. Dies ist jedoch nur durch eine gute Sitzhaltung möglich.
In der klassischen Lotushaltung, also mit gekreuzten Beinen, wird eine feste Basis geschaffen, die es dem Körper ermöglicht, all seine Energie zu bündeln. Im Zuge dieser Sitzung werden der Metabolismus, die Atmung als auch die Gehirnwellen verlangsamt, die Konzentration kann vertieft werden und die Tiefentspannung setzt ein.
Probieren auch Sie diese Technik um ihre Mitte zu finden und jeden Tag völlig entspannt anzugehen. Schaffen Sie sich einen Ruhe als Auszeit vom Alltag!