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Gratis Pendeln erlernen - Pendelanleitung

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Foto: Studio_3321 / Shutterstock.com
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Zukunftslick

Pendel-Kurs Online

Der Pendel - altes Wissen, neu belebt

Wenn Sie sich an dieser Stelle wundern, dass wir "der Pendel" schreiben, so möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass wir hier von dem Pendel aus dem esoterischen Bereich sprechen und nicht von dem rein wissenschaftlichen Pendel (das Pendel). In der Esoterik spricht man von "der Pendel".

Die Technik beruht auf der Radiästhesie (Strahlenwahrnehmung). Diese besagte Veranlagung der Wahrnehmung trägt jeder Mensch in sich und es befähigt uns, unsichtbare Strahlen mit dem Pendel oder einer Rute wahrnehmen zu können.

Der Instinkt des Menschen wie auch der Tiere, der sogenannte sechste Sinn, macht es uns möglich Dinge vorherzusehen oder zu erfühlen, die mit blossem Auge nicht wahrgenommen werden können.

Zu einem der wissenschaftlichsten Bereiche der Esoterik und der Spiritualität zählt das Pendeln und Ruteln. Es ist real und greifbar.

Ein Beispiel:

Bereits im Mittelalter haben die Menschen mit Ruten Wasserquellen und Erzadern in der Erde gefunden. Das Pendeln kann von jedem Menschen erlernt werden, was es hoch interessant macht für alle, die gerade erst begonnen haben Ihren sechsten Sinn zu schärfen.

Berichten zufolge weisen gerade Menschen, die in Erdzeichen geboren sind (Steinbock, Stier und Jungfrau), grosse Talente in diesem Bereich auf. Allerdings ist diese Aussage sehr pauschal, weil jeder Mensch eine Vielzahl von astrologischen Konstellationen hat und zudem auch die individuelle Sensitivität sehr entscheidend ist.

Wünschelrute © Monika Wisniewska @ shutterstock

Historie des Pendels

Das Pendeln wie auch das Ruteln lässt sich bis ins 14. Jahrhundert vor Christus zurückzuverfolgen. Schon in der Bibel wird es erwähnt - der Stab Moses ist hierbei kein Einzelfall. Auch im Mittelalter haben Wünschelrutengänger allerhand Schätze im Boden ausfindig machen können. Die Wünschelrutengänger machten sich mit einer Rute (einem gegabelten Ast) auf die Suche und fanden mit ein wenig Geduld und etwas Talent Wasservorkommen, Erze und andere Bodenschätze. In beiden Händen wird eine Rute vor sich gehalten und wenn die Rute zum Beispiel über eine Wasserader kommt, schlägt sie aus.

Im Lateinischen Pendulum hat das Wort Pendel seinen Ursprung und bedeutet "das Hängende". Verschiedenen Fachleuten zufolge, wie zum Beispiel Rudolf Spring, A. Frank Klahn oder Goethe, ist der siderische Pendel männlichen Geschlechts, im Gegensatz zum Gravitationspendel, physikalischen oder mathematischen Pendel, die sächlichen Geschlechts sind.
Der Faden wie auch der Körper eines Pendels können aus fast jedem Material bestehen. Dies ermöglicht uns, den Pendel ganz nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Jedoch sollte man bei der Gestaltung des Pendels darauf achten, dass der Körper ein gewisses Eigengewicht hat.

Pendel © Monika Wisniewska @ shutterstock

Was kann man durch den Pendel erkennen?

Es lässt sich fast alles analysieren und genau das macht das Pendeln so vielseitig.

Fragen zu Lottozahlen zum Beispiel lassen sich allerdings nicht auspendeln und auch die ferne Zukunft ist oftmals sehr schwer bis gar nicht auszupendeln.

Auspendeln lassen sich hervorragend Charaktereigenschaften, Liebe & Treue, Sympathie & Antipathie und vieles mehr mittels Ja und Nein - Fragen.

Der versierte Einsatz von Rute und Pendel konnte in der Vergangenheit sogar vermisste Menschen ausfindig machen.

Pendeltisch © S_Photo @ shutterstock

Wie pendelt man? Eine Schritt für Schritt Anleitung:

Zu Beginn sollten Sie prüfen, wie Sie und das Pendel zusammen harmonieren. Nehmen Sie das Pendel zwischen Daumen und Zeigefinger, und sprechen / denken Sie: Zeige mir ein Ja. Nun sollte das Pendel entweder (wie beim Beispiel unten) von links nach rechts schwingen, oder aber von vorne nach hinten. Dies ist je Person und Pendel unterschiedlich. Als Gegenprobe sprechen / denken Sie: Zeige mir ein Nein. Nun sollte das Pendel gegenteilig schwingen.

Beispiel: Wenn beim Ja das Pendel von links nach rechts schwingt, sollte es beim Nein von vorne nach hinten schwingen. Dann harmonisieren Sie mit dem Pendel, und können die Bewegungen richtig interpretieren.

Sollte das Pendel bei einer konkreten Frage eine kreisende oder diagonale Bewegung machen, oder mehr oder minder auf der Stelle stehen bleiben, ist die Antwort unklar.
  • Legen Sie sofern möglich Ihren Schmuck ab. Dies führt häufig zu etwas genaueren Ergebnissen.
  • Auf einem Holztisch werden Ergebnisse häufig positiv verstärkt.
  • Stellen Sie beide Füße nebeneinander auf dem Boden ab (nicht überkreuzen).
  • Nehmen Sie eine aufrechte Sitzposition ein (nicht die Ellbogen auf dem Tisch abstützen).
  • Nehmen Sie den oberen Teil des Pendelfadens zwischen Zeigefinger und Daumen.
  • Nun fragen wir ab, ob der Pendel die Frage beantworten möchte.
  • Bringen Sie den Pendel danach wieder zum Stillstand.
  • Der Pendel schwebt nun still 2-3cm über der Tischplatte.
  • Konzentrieren Sie sich nun auf die Frage, sprechen Sie sie aus oder denken Sie intensiv daran.
  • Der Pendel wird nun anfangen zu schwingen.

Hierbei erfolgt die Interpretation wie folgt:

Schwingung Oben-Unten: JA  Schwingung Oben-Unten: JA
Schwingung Links-Rechts: JA

Schwingung Links-Rechts: Nein  Schwingung Links-Rechts: Nein
Schwingung vorne nach hinten: Nein

Alternativ kann man auch den Pendel im Kreis drehen lassen:

Kreisbewegung linksrum: Nein
Kreisbewegung rechtsrum: JA

Auch hier gilt: Probieren Sie die Varianten aus, und beachten Sie wie oben beschrieben die Harmonisierung / Einstellung des Pendels.

Weitere Hilfsmittel:

Zusätzlich kann man sogenannte Pendeldiagramme auf den Tisch legen und den Pendel darüber positionieren.

Auf diesen Diagrammen sind je nach Thema / Fragestellung unterschiedlichste Felder vorhanden, welche der Pendel ansteuern kann. Das macht die Ergebnisse noch klarer und detailreicher.

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